KFV-Wittbrietzen

Der KFV bleibt Spitzenreiter!

Auch nach dem Topspiel in Rehbrücke heißt der Tabellenführer KFV Wittbrietzen. Mit einem weiteren Sieg und einer geschlossenen Mannschaftsleistung unterstrich der KFV seine Ambitionen weiter „vorn“ mitspielen zu wollen.

Zum Spielverlauf: Die erste Halbzeit gehörte vollends den Gastgebern. Wittbrietzen schaffte es nur selten für Entlastung zu sorgen, eine Führung wäre hier nicht unverdient gewesen. Dennoch stemmte sich die komplette Mannschaft gegen die angreifenden Rehbrücker und hielt dagegen. Die Halbzeit tat der Mannschaft gut. Wobei es direkt nach Wiederanpfiff den 1:0 Führungstreffer durch den Torschützenlisten-Führenden Marvin Hempel gab, kam der KFV eindrucksvoll zurück und biss sich nun mehr und mehr in die Partie. Ein Ballgewinn im Mittelfeld, ein Pass in die Spitze und Lucas Tonn bekam nach einem Laufduell einen fragwürdigen Elfmeter zugesprochen. Der Gefoulte verwandelte diesen sicher zum 1:1. Fortan spielte fast nur noch der Tabellenführer.

In der 75. Minute jedoch, blieb Ronny Uhl nach einem Zweikampf am Boden liegen und verletzte sich am linken Knie. Ein Krankenwagen musste her und und brachte ihn zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus. Alles gute an dieser Stelle von der ganzen Mannschaft.

Über Standartsituationen waren die Wittbrietzener am gefährlichsten. Erst verpasste Rosbigalle nach einem Kopfball den Führungstreffer, dann machte es Nichelmann in 82. besser und verwandelte seinen Freistoß direkt ins lange Eck zur 2:1 Führung.

In der 6 minütigen Nachspielzeit wäre fast noch der Ausgleich gefallen. Ein Rehbrücker schob jedoch den Ball, nach einem wunderbaren Angriff, am leeren Tor vorbei.

Bedanken möchte sich die komplette Mannschaft bei den Fans. Das Auswärtsspiel besuchten insgesamt ca. 30 mitgereiste Anhänger und unterstützten die Mannschaft bei der schweren Aufgabe in Rehbrücke.

PS: Nach dem Spiel wurde noch ausgiebig gefeiert, was dazu führte, dass die KFV Spieler beinahe nicht mehr vom Sportplatzgelände kamen, weil bereits das Tor zum Parkplatz abgeschlossen war. Dennoch danke, dass wir auch ohne die Anwesenden der Heimmanschaft da bleiben dürften. Als Dankeschön haben wir die Kabine auch selbstständig ausgefegt 🙂

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